Geheimes Karlshorst

Bei diesem kleinen Rundgang im ehem. Sperrgebiet von Karlshorst werden die wichtigsten Orte gezeigt und deren Geschichte erzählt. Ein großer Teil von Karlshorst nördlich der heutigen S-Bahn-Trasse war im Mai 1945 zum Sperrgebiet erklärt worden. Die Sowjetische Militärregierung SMAD, die Geheimdienste KGB und GRU, eine Garnisonschule, das Haus der Offiziere (die sog. Russenoper) sowie die Berlin Brigade der Roten Armee wurden angesiedelt. Bereits 1950 (also kurz nach der Gründung der DDR im Oktober 1949) verkleinerte sich das Sperrgebiet und beschränkte sich dann bis 1963 auf Karlshorst-Ost. Die Gebiete westlich der Treskowallee und nördlich Rheinpfalzallee wurden zurückgegeben. Auch die Grenztruppen und verschiedene Ministerien der DDR (auch das MfS (die sog. Stasi)) zogen in das verkleinerte Sperrgebiet. Nach dem Mauerbau 1961 verkleinerte sich das Sperrgebiet 1963 nochmals und konzentrierte sich auf das Gebiet an der Zwieseler Str. zwischen Museum und Hochbunker. Bonus GC7DXZ0 derzeit nicht erreichbar

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